Unsere halbjährlich erscheinende, hauseigene Zeitschrift DiNa können Sie als pdf-Datei herunterladen.
Manche meinen, die Studierfähigkeit der Studienanfänger wird immer schlechter. Das drückt sich, so die Klagen, aus z. B. in der Fähigkeit zum selbständigen Arbeiten oder in den Mathe-Kenntnissen. Unabhängig davon, ob das objektiv messbar ist oder nicht: wenn wir ein Defizit zu beobachten glauben, reicht es nicht, darüber zu lamentieren. Zur Kompensation gibt es da und dort Vorkurse auf freiwilliger Basis. Was tun wir aber, um die Studierenden schnellstmöglich richtig arbeitsfähig zu machen? In dieser Ausgabe haben wir zwei Beispiele ganz unterschiedlicher Natur aufgegriffen, die dabei helfen können.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/05_2007
Unser Anliegen ist es, Ihnen eine Vielfalt an lernerzentrierten Unterrichtsmethoden zu liefern. Entscheidender Vorteil dieser Methoden ist, dass sie gehirngerechtes Arbeiten unterstützen: Die Studierenden sollen eigene Erfahrungen mit dem Stoff machen. Wir wollen damit nicht den Frontalunterricht ablösen, sondern ergänzen, denn auch diese Form der Lehrveranstaltung hat ihre Vorteile. Immer wieder aber kommt die Frage: Was machen denn andere, und wie machen Sie es? Nicht in der Laborsituation eines Seminars, sondern im richtigen Leben? Diese DiNa gibt ein paar Antworten, aus unterschiedlichen Fächern, mit unterschiedlichen Methoden.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/11_2006
Diese Ausgabe ist eine Festschrift zum zehnjährigen Jubiläum des Zentrums für Hochschuldidaktik mit Blick in die Vergangenheit aber ebenso in die Zukunft.
Quo vadis, DiZ?
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/05_2006
Diese Ausgabe der DiNa ist sozusagen ein Gebäude-Heft: Sie finden einen Bericht über die (physischen) Räume, in denen sich unsere Seminarteilnehmenden und wir bewegen. Zu Beginn aber stehen Gedanken zu unserem geistigen Gebäude, also eine Begründung zu unserem Tun. Im Leitartikel, der dieser Ausgabe den Titel gibt, können Sie lesen, warum die auf die Lernenden und ihre Bedürfnisse orientierte Lehre erfolgreicher ist als die eher dozentenzentrierte, und was Sie persönlich dazu tun können. Die „Ziegelsteine“ dieses Gebäudes entstammen sowohl naturwissenschaftlicher als auch geisteswissenschaftlicher Lehr-/Lernforschung, die ohnehin immer mehr zusammenwächst.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/12_2005
In dieser Ausgabe der DiNa finden Sie ein paar Gedanken zu unseren Fachdidaktik-Arbeitskreisen, und als Beispiel dazu drei Artikel zur Didaktik der Mathematik. Sie sind so formuliert und zusammengestellt, dass sie auch für Nicht-Mathematiker interessante Gesichtspunkte enthalten und damit Parallelschlüsse auf die eigene Arbeit erlauben.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/06_2005
Wir haben in dieser Ausgabe versucht, die Erfahrungen derer einzufangen, die bereits eine Zeitlang Methoden des "selbstgesteuerten Lernens" in ihrer Lehre einsetzen. Lassen Sie sich anstecken von der Begeisterung für diese Methode.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/11_2004
Evaluation des Lehrauftrags von Herrn Alexander Wass ander FH München.
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In dieser Ausgabe stellt der Lehrbeauftragte Alexander Wass, Geschäftsführer der TARA Systems, München, ausführlich seine bisherigen Lehrveranstaltungen im Projektformat vor. Die Veranstaltung im Wintersemester 2003/04 wurde im Auftrag der FH München begleitet und evaluiert.
Die akademische „Belehrung“ durch Worte ist nicht „Lernen“. Ein Lernprozeß setzt zum großen Teil erst ein, wenn die Studierenden sich selber mit dem Aufgeschriebenen auseinandersetzen oder vielleicht sogar weitere Quellen dazu nehmen. Das erzeugt dann Wissen, genau gesagt, ungerichtetes Vorratswissen mit ungewissen Anwendungsaussichten. Bis zur Kompetenz oder Handlungsfähigkeit ist aber noch ein weiter Weg. Diesen Weg könnte man insgesamt abkürzen, wenn man (wenn Sie!) in die Veranstaltungen Projekte einbaut. Die müssen nicht immer gleich für eine Firma patentreife Erzeugnisse generieren. Nein, auch schon eine Aufgabe aus dem richtigen Leben, die die Studierenden selbst in kleinen Gruppen bearbeiten, kann ein kleines Lernprojekt sein. Mit dieser Ausgabe wollen wir Ihnen Beispiele geben, was Projekte alles bewirken können.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/11_2003
Wir werden häufig nach praxisnahen Tipps und Rezepten zur Fachhochschullehre gefragt. Im deutschsprachigen Raum tut sich wohl eine entsprechende Lücke auf. Diese Ausgabe unserer DiNa soll helfen, diese Lücke zu verkleinern. Ein kleines „Gruppenbild mit Dame“ als Autorenteam hat, jede(r) aus seiner Erfahrung, kleine Tipps für die tägliche Praxis zusammengetragen. Nicht alles mag auf Ihre persönlichen Verhältnisse zutreffen – aber vielleicht regt es Sie doch dazu an, selber mal das eine oder andere auszuprobieren; und wenn der Tipp so nicht passt, wandeln Sie ihn einfach für sich ab. Gute Lehre ist vielfältig und abwechslungsreich.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/03_2003