Unsere halbjährlich erscheinende, hauseigene Zeitschrift DiNa können Sie als pdf-Datei herunterladen.
Haben Sie sich auch schon mal gefragt, wie das ankommt, was Sie in der Lehre an Inhalten sprachlich aussenden? Und warum das leider keine Eins-zu-eins-Kommunikation ist? Und was Sie tun könnten, um das Verständnisphänomen Ihres Faches zu "decodieren" und dadurch dann zu beseitigen? Entstanden ist diese Ausgabe als - wenn man so will - (Zwischen-) Ergebnis der Arbeit des FDAK "Decoding the Disciplines". Wir danken den Autorinnen und Autoren ganz herzlich für diesen Einblick in die Schwierigkeiten der Kommunikation, vor allem aber für die Hinweise, die Schwierigkeiten zu minimieren.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/11_2019
Tagungsband zum vierten MINT Symposium, 26. / 27. September 2019, Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/09_2019
Verena Gerner, Dzifa Vode:Die Schreibkompetenz von Studierenden mit digitalen Medien fördernVerena Gerner (HS Ansbach) und Dzifa Vode (TH Nürnberg) schildern, wie man die Schreibkompetenz der Studierenden auf mehreren Ebenen fördern oder überhaupt entwickeln kann. Häufig setzen wir Lehrenden voraus, dass Studierende dazu in der Lage sind, Texte zu schreiben – das ist aber leider oft nicht im erforderlichen Umfang der Fall. Lesen Sie, wie man Studierende beim Schreiben fördern und unterstützen kann.
Lars Brehm, Holger Günzel:Learning Lab „Digital Technologies“ als „Plug & Play“-Lösung für die effektive Vermittlung digitaler KompetenzenUnser Leben wird immer mehr durch digitale Techniken und Methoden bestimmt, und unsere Studierenden werden sowohl privat als auch im späteren Berufsleben ständig damit konfrontiert. Die beiden Autoren haben deswegen ein Learning Lab für digitale Technologien entwickelt, mit dem die Studierenden ohne Vorkenntnisse lernen können, wie die digitale Welt funktioniert.
Axel Böttcher:Einbindung der Studierenden zur Förderung höherer kognitiver Kompetenzen im Modul SoftwareentwicklungDigital unterstützte Lehre kann Studierenden helfen, die Zusammenhänge ihres Studienfaches besser zu verstehen. Axel Böttcher (Hochschule München) beschreibt seinen Weg, wie er mit den interaktiven Lehrformaten Just-in-Time-Teaching und Inverted Classroom ganz gezielt das Verstehen seiner Studierenden fördert, welche Vorarbeiten und Gedankengänge dahinterstecken, und welche Erfahrungen er gemacht hat. Lesenswert sind auch seine Lernzielbeschreibungen.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/06_2019
Der erste Artikel von Lisa Lehmann und Wilfried Wilke beschreibt die Suche nach den notwendigen Kompetenzen für die Absolvent*innen eines Studienganges Maschinenbau. Dazu haben die beiden unterschiedliche Personengruppen befragt, welche Kompetenzen diese Studierenden für ihren späteren Beruf brauchen.
Können und sollen wir die Wertvorstellungen unserer Absolvent*innen beeinflussen? Aus Art. 55 des bayerischen Hochschulgesetzes folgt: Auch die in unserer Gesellschaft für ein sinnvolles Miteinander wichtigen ethischen Normen sollen Bestandteil eines Studiums sein. Im Zeitalter der Digitalisierung können – bei beliebiger Vervielfältigbarkeit von Bildern, Texten und auch schon dreidimensionalen Elementen – solche Themen an verschiedenen Orten von verschiedenen Lehrenden verwendet werden. Ein Muster dafür, wie digitalisierte Lehrkonzepte beliebig multiplizierbar sind, liefert Harald Bolsinger im zweiten Artikel.
Was sollte man tun, wenn Studierende mit einem persönlichen Problem auf Lehrende zukommen und um Hilfe bzw. Rat bitten? Wie man darauf reagieren könnte, lesen Sie bei Paula Bartel und Georg Hagel im dritten Artikel dieser DiNa.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/02_2019
Die Profistufe, also das "große" Zertifikat Hochschullehre Bayern ist am DiZ mittlerweile fester Bestandteil des vielfältigen Angebots. Fünf Professor*innen können pro Kalenderjahr an diesem Programm teilnehmen. Wer an diesem Programm teilnehmen möchte, muss sich dafür bewerben, in einem Motivationsschreiben seine Gründe für den Wunsch zur Teilnahme darstellen und eine Lehrveranstaltung, die im Zuge der Teilnahme überarbeitet werden soll, beschreiben. Voraussetzung für die Teilnahme ist darüber hinaus ein bereits erfolgreich abgeschlossenes Zertifikat Hochschullehre Bayern (also das "kleine", sprich: 120 AE).
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/06_2018
Tagungsband zum Forum der Lehre 2018 unter dem Motto "Digitale Akzente setzen" an der TH Ingolstadt.
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Digitalisierung hebelt die pädagogischen/didaktischen Erkenntnisse und Grundsätze nicht aus. Nach wie vor gilt, dass im Zentrum der Hochschulbildung das Lernen der Studierenden steht, und dass alle Bemühungen der Lehrenden darauf ausgerichtet sein sollten, die Lernenden in eine aktive Auseinandersetzung mit der Materie zu bringen. Digitale Arbeitsweisen können dabei unterstützen, Studierende besser zu erreichen oder zu versorgen, sie können sogar zielgruppengerecht maßgeschneiderte Lehrkonzepte ermöglichen.
Im ersten Teil dieser DiNa stellt die wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Hochschule Würzburg-Schweinfurt (FHWS) ihr fächerübergreifendes Konzept für die Digitalisierung der Lehre innerhalb der gesamten Fakultät vor. Im zweiten Teil erfahren Sie, wie der Einsatz digitaler Werkzeuge für eine aktivierende Hochschullehre praktisch umgesetzt werden kann.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/11_2017
Tagungsband zum 3. Symposium zur Hochschullehre in den MINT-Fächern am 25./26. September 2017 an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/09_2017
Teil 1 - Aktivierende und konzeptorientierte LehrmethodenWie werden Just-in-Time-Teaching (JiTT), Peer Instruction (PI) und spezielle Tutorials in Lehrveranstaltungen der Physik an der Hochschule Rosenheim umgesetzt und wie nehmen die Studierenden dieses Lehrkonzept wahr?
Teil 2 - Die Heterogenität der Studienanfänger in den Ingenieurstudiengängen: Messungen mit dem „Force Concept Inventory“Welcher Zusammenhang besteht zwischen unterschiedlichen Studienzugangsberechtigungen und dem Umfang schulischen Physikunterrichts einerseits und dem Mechanik-Vorwissen andererseits?
Teil 3 - Lernzuwachs in Mechanik: Messungen mit dem „Force Concept Inventory“Wie wirken sich Unterschiede in Lehrmethoden, Hochschulzugangsberechtigung und im Vorwissen auf den Lernzuwachs der Studienanfänger*innen aus?
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/06_2017
Wir freuen uns, in dieser DiNa-Sondernummer einige Ergebnisse des Projektes HD MINT (2012 bis 2016) vorstellen zu können. HD MINT – das war für uns die Gelegenheit, für Lehrende in den technischen Fächern ein Angebot zu schaffen, das langfristig eine Veränderung der Lehrkultur herbeiführen könnte. Es ist unbestritten, dass es in der Palette der üblichen Hochschuldidaktik-Angebote zu wenig wirklich Passendes gab. Gleichzeitig sollte in diesem Projekt den Studierenden der Zugang zu der vielfach schwierigen Materie erleichtert werden. Die Hoffnung war auch, mit speziellen – verständnis- und damit auch kompetenzorientierten – Lehrmethoden geringere Abbruchquoten und vor allem interessanten, motivierenden Unterricht zu realisieren.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/12_2016