Unsere halbjährlich erscheinende, hauseigene Zeitschrift DiNa können Sie als pdf-Datei herunterladen.
Mit dieser Ausgabe erhalten Sie detaillierte Ausführungen zu allerlei Aspekten rund um das Thema Qualitätsmanagement an Hochschulen und wie damit zusammenhängende Prozesse erfolgreich verankert werden können.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/05_2012
In dieser DiNa-Ausgabe greifen wir das Thema Internationalität in der Lehre auf. Ulrike Reisach gibt Ihnen allgemeine Hinweise, Strukturen und Ideen aus ihrer langjährigen Erfahrung in mehrkultureller Lehre. Dirk Bildhäuser berichtet von seinen Erfahrungen in zwei unterschiedlichen und doch irgendwie ähnlichen Auslands aufenthalten. Er leitet daraus für die Lehre hier einige Vorschläge ab.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/11_2011
In dieser Ausgabe beleuchtet Herr Prof. Dr.-Ing. Czinki diverse Aspekte von Kreativitätstechnikenn und deren Bedeutung und Einsatz für die Lehre. Er gibt einen Einblick in wichtige theoretische Grundlagen und bietet Anregungen für die Integration kreativer und kreativitätsfördernder Elemente im Rahmen der Hochschullehre.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/01_2011
Im ersten Teil dieser DiNa wird über das Thema "Kollegiales Coaching" berichtet. Teilnehmer des Workshops „Kollegiales Coaching“, durchgeführt von Ingrid Cavalieri und Claudia Walter, beschreiben ihre Erfahrungen mit kollegialen Besuchern in ihrer Lehrveranstaltung.
Im zweiten Teil dieser Ausgabe geht es zuerst um das Gedankenspiel eines Kochs, äh: um das Gedankenspiel von Prof. Dr. Cornelia Schödlbauer, als sie Lehraufträge im Fachbereich Schlüsselqualifikationen an der privaten Fachhochschule für angewandtes Management in Erding übernahm. Dabei handelte es sich um semivirtuelle Lehrangebote zum Erwerb von Soft Skills. Wie soll das denn funktionieren??? Diese drei Frage zeichen füllt sie mit ihren Erfahrungen aus inhaltlicher, didaktischer und methodischer Sicht.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/11_2009
In dieser Ausgabe der DiNa möchten wir vor allem eine Gruppe von Lehrenden bedienen, die den von uns propagierten lernerorientierten Methoden kritisch gegenübersteht: Lehrende in technischen Fächergruppen.
Wir werden oft nach speziellen didaktischen Methoden für technische Fachgebiete gefragt. Die gibt es in dieser Reinform leider nicht. Das Problem ist unserer Meinung nach allerdings auch nicht das Fehlen dieser fachbezogenen Methoden, sondern die Umsetzung der gängigen Methoden im Kontext von technischen Inhalten. Das ist natürlich die Kunst der Didaktik.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/05_2009
Wir vereinigen in dieser Ausgabe zwei Beispiele aus unterschiedlichen Fachrichtungen: Achim Weiand lehrt betriebswirtschaftliche Fächer, Niall Palfreyman vertritt eine naturwissenschaftliche Ausrichtung. Beide nutzen den Echtheitscharakter von Projekten, Planspielen oder anderen entsprechenden Methoden und beide haben dabei folgende Erfahrung gemacht: Je mehr tatsächliche Handlungsorientierung beim Lernen dabei ist, umso leichter fällt den Studierenden der Transfer.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/11_2008
In dieser Ausgabe wird das große Themenfeld Evaluation behandelt. Im ersten Teil haben wir für Sie die Ergebnisse einer im Dezember 2007 durchgeführten Umfrage rund um die Arbeit des DiZ zusammengestellt. Im zweiten Teil erfahren Sie, wie man wirkungsvoll Lehrveranstaltungen evaluieren kann. Dabei zeigt sich: Evaluation ist eben nicht nur Fragebögen ausfüllen und ad acta nehmen, sondern auch Konsequenzen ableiten und Verbesserungen umsetzen.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/04_2008
Es gibt eine Vielfalt von Lehrmethoden, die man am DiZ in unterschiedlichen Veranstaltungen erfahren und kennen lernen kann. Dabei bieten wir überwiegend Methoden an, die die Studierenden aus der Reserve locken und sie zur Mitarbeit anregen. Unsere TeilnehmerInnen sind zumeist von der Effektivität dieser Methoden überzeugt und erkennen auch den Mehrwert dieser Didaktik in Bezug auf die Vermittlung von Schlüsselkompetenzen. Nur der Transfer in den eigenen Lehralltag, gerade bei technischen Fächern, scheint ihnen oft sehr aufwendig und nicht immer realisierbar. Also haben wir uns überlegt, welche Lehrmethoden, wenn auch nicht auf den ersten Blick, mit technischen Inhalten zu füllen sind. In den von uns angebotenen „Projektseminaren“ haben wir zwei davon, nämlich „Lernen durch Lehren“ und „Planspiel“ vorgestellt und gemeinsam mit externen Trainern und Kolleg*innen entsprechend aufbereitet.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/11_2007
Manche meinen, die Studierfähigkeit der Studienanfänger wird immer schlechter. Das drückt sich, so die Klagen, aus z. B. in der Fähigkeit zum selbständigen Arbeiten oder in den Mathe-Kenntnissen. Unabhängig davon, ob das objektiv messbar ist oder nicht: wenn wir ein Defizit zu beobachten glauben, reicht es nicht, darüber zu lamentieren. Zur Kompensation gibt es da und dort Vorkurse auf freiwilliger Basis. Was tun wir aber, um die Studierenden schnellstmöglich richtig arbeitsfähig zu machen? In dieser Ausgabe haben wir zwei Beispiele ganz unterschiedlicher Natur aufgegriffen, die dabei helfen können.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/05_2007
Unser Anliegen ist es, Ihnen eine Vielfalt an lernerzentrierten Unterrichtsmethoden zu liefern. Entscheidender Vorteil dieser Methoden ist, dass sie gehirngerechtes Arbeiten unterstützen: Die Studierenden sollen eigene Erfahrungen mit dem Stoff machen. Wir wollen damit nicht den Frontalunterricht ablösen, sondern ergänzen, denn auch diese Form der Lehrveranstaltung hat ihre Vorteile. Immer wieder aber kommt die Frage: Was machen denn andere, und wie machen Sie es? Nicht in der Laborsituation eines Seminars, sondern im richtigen Leben? Diese DiNa gibt ein paar Antworten, aus unterschiedlichen Fächern, mit unterschiedlichen Methoden.
Zum Zitieren verwenden Sie bitte den folgenden Link: https://diz-bayern.de/DiNa/11_2006